Dana & Stefan

Eine Hochzeit, die sich nach Zuhause angefühlt hat. Manche Tage brauchen keine großen Worte. Die Hochzeit von Dana und Stefan war genau so: ruhig, liebevoll und durch und durch authentisch. Schon von Beginn an war die Stimmung gelassen. Kein Stress, keine übertriebene Aufregung: nur echtes Lächeln, kleine Nervosität und diese besondere Vorfreude, die in der Luft liegt, wenn zwei Menschen „Ja“ zueinander sagen. Die Trauung war schlicht und wunderschön. Keine große Show, sondern ein ehrlicher Moment zwischen zwei Menschen, die genau wissen, was sie aneinander haben. Die sich anschauen – und alles ist gesagt. Im Garten von Stefans Opa, zwischen sanftem Licht und vertrauten Stimmen entstand ein Tag voller kleiner Geschichten: ein verstohlener Blick beim Einzug, ein leises Lachen während der Rede, Hände, die sich festhalten, ohne daran zu denken. Ich durfte all das begleiten – ganz still, aufmerksam und mit der Kamera als Erzählerin. Entstanden sind Bilder, die nicht laut sind, aber tief berühren. Die zeigen, was wirklich zählt: Nähe, Vertrauen, Verbundenheit. Danke, Dana und Stefan, dass ich diesen Tag mit euch teilen durfte.